Sehr geehrte Herr Mühlbacher, danke, das ich von Ihnen die Mitteilung habe:
§ 19. entfällt; LGBl. Nr. 16/2013 vom 15.4.2013
Quelle: https://www.wien.gv.at/recht/landesrecht-wien/rechtsvorschriften/html/s0600000.htm
Auch von Ihnen habe ich, was aktuell gilt https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrW&Gesetzesnummer=20000276
Einander widersprechen im 2016 gültigen Bestattungsgesetz:
§ 19. (1) Unter die Bestattungspflicht fallen:
1. Leichen, Leichenteile, nicht lebendgeborene Leibesfrüchte durch Totgeburt oder Fehlgeburt sowie Leichenasche;
2. Gebeine und Skelette;
3. abgetrennte menschliche Körperteile von lebenden Personen, deren hygienisch einwandfreie Beseitigung oder Aufbewahrung nicht auf andere Art gewährleistet ist.
(2) Unter die Bestattungspflicht fallen nicht:
1. Gebeine und Skelette, denen historische, anthropologische oder religiöse Bedeutung zukommt;
2. Gebeine und Skelette, die zu Unterrichts- und Anschauungszwecken in dazu bestimmten Einrichtungen dienen;
3. anatomische und histologische Präparate, die zu Unterrichts- und Anschauungszwecken in dazu bestimmten Einrichtungen dienen.
§ 1. (1) Die Leichen der in Wien verstorbenen oder tot aufgefundenen Personen sind der Totenbeschau zu unterziehen.
(2) Als Leichen gelten auch:
1. Leichenteile,
2. nicht lebendgeborene Leibesfrüchte durch Totgeburt oder Fehlgeburt.
(3) Eine Totgeburt liegt vor, wenn unabhängig von der Schwangerschaftsdauer bei einer Leibesfrucht nach dem vollständigen Austritt aus dem Mutterleib entweder keine Atmung eingesetzt hat oder kein anderes Lebenszeichen erkennbar ist, wie Herzschlag, Pulsation der Nabelschnur oder deutliche Bewegung willkürlicher Muskeln, gleichgültig, ob die Nabelschnur durchgeschnitten wurde oder nicht oder ob die Plazenta ausgestoßen wurde oder nicht. Das Geburtsgewicht der Leibesfrucht muss mindestens 500 Gramm aufweisen.
(4) Eine Fehlgeburt liegt vor, wenn bei einer Leibesfrucht keines der unter Abs. 3 angeführten Lebenszeichen vorhanden war und die Leibesfrucht ein Geburtsgewicht von weniger als 500 Gramm aufweist.
(5) Ausgenommen von der Totenbeschau sind:
1. Gebeine und Skelette,
2. Fehlgeburten unter einer Scheitelsteißlänge von 120 mm. (Dabei darf ohne dem Ergebnis einer durchgeführten Totenbeschau kein Bestatter tätig werden - oder hat sich daran etwas geändert?! Welchen Weg gehen unter 120 mm SSL in Wien, nachdem diese den Mutterleib verlassen haben? Damit meine ich nicht nur natürliche Abgänge, sondern auch Abtreibungen?
Hallo Frau Tegenthoff, was ein Frauenarzt machen muß ist ist über die Mutterschaftsrichtlinien (2015) geregelt. Die regelmäßigen Untersuchungen müssen im Mutterpass dokumentiert werden. Dazu gehören auch Ultraschallbefunde, zu denen auch die Darstellung und Dokumentation der Herztöne gehören. Wenn der Arzt dies nicht korrekt tut, müssen oder kann die Patientin Ihn darauf hinweisen. Reagiert er nicht, scheint es nicht der richtige Arzt für diese Patientin zu sein. Wie die Patientin damit umgehen will, muss Sie aber alleine entscheiden. Dabei kann ich der Patientin nicht helfen.
Sie haben Recht, dass es bei während der Schwangerschaft, Geburt und kurz danach verstorbenen Kindern ein Chaos gibt, da es von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ist. Sie können meine Antwort gerne mit einbeziehen. Für 120 mm SSL gibt es nur wenige wirklich valide Untersuchungen, sodass die Werte nicht sehr sicher sind. Nach den mir vorliegenden Werten aus dem Buch von Hansmann/ Hackelöer/ Staudach Springer Verlag Heidelberg 1986 dürften 120 mm SSL etwa 17+3 SSWochen entsprechen. Das gilt natürlich aber nicht für Kinder, die schon einige Tage abgestorben sind, da dann die Werte schon verändert sein können. Herzliche Grüße Prof. Hackelöer von Prof. Dr. Hackelöer am 30.09.2015, rund-ums-baby.de
Nachsatz von Sternenkind.info: Jeder Mensch setzt sich aus Bausteinen seiner vergangenen Generationen zusammen. Zusätzlich sind fehl- oder behindert angelegte Kinder häufig kleiner als auch leichter, ebenso mangelhaft versorgte Kinder. So bin ich einer Mutter begegnet, die Ihren Sohn Fabio 8 Monate lang ausgetragen hat, aber ihr kurz nach der Geburt verstorbenes Kind hatte keine 500 Gramm!
Frames und Wirklichkeit
Die Medizin ist für Armenbegräbnisse zuständig und versucht zu beschneiden das für ganz Österreich gültige Bestattungsrecht im Auftrag der Angehörigen.
Das hat unter anderem etwas mit der Entnahme von Organen, Gewebe etc. zu tun, siehe auch „wer schweigt – stimmt zu“
Ein Blick in die USA gebe ich auszugsweise wieder – O'Ton: katholisches.info/2016/06/28/neue-enthuellungen-ueber-organhandel-mit-getoeteten-kindern-hillary-clinton-und-das-abtreibungsgeschaeft/
Durchführung der Feuerbestattung/Kremierung § 30.
(1) Für die Feuerbestattung (Einäscherung) dürfen nur solche Särge, Sargbeigaben und sonstige Materialien verwendet werden, die keine Gefahren für die Gesundheit von Menschen, für die Beschaffenheit der Umwelt und für die Einäscherungsanlage mit sich bringen.
(2) Leichen von Personen, die nach dem jeweiligen Stand der medizinischen Wissenschaft an Krankheiten litten, welche eine Lebensgefahr für die Allgemeinheit darstellen, sind der Feuerbestattung zuzuführen. Folgende Krankheiten fallen jedenfalls darunter: Lungenmilzbrand (Anthrax) und Blattern (Pocken).
(3) Der Magistrat hat die Feuerbestattung der Leichen nach Abs. 2 zu veranlassen. Die Kosten für die Einäscherung dieser Leichen und anschließende Bestattung der Leichenasche hat die Stadt Wien zu tragen.
(4) In einer Einäscherungskammer darf jeweils nur eine Leiche eingeäschert werden. Die Leichenasche jeder Leiche ist nach der Einäscherung in ein geeignetes Behältnis zu geben. Das Behältnis ist zu verschließen und mit dem Vor- und Zunamen, dem Geburtsdatum des Verstorbenen und dem Einäscherungstag zu bezeichnen.*
(5) Die Leichenasche kann mit oder ohne Behältnis, in eine Erdgrabstelle einer Bestattungsanlage oder einer Privatbegräbnisstätte beigesetzt werden, wobei auch die Verwendung von abbaubaren Urnen zulässig ist. Ein sonstiges Verstreuen von Leichenasche oder Verbringen von Leichenasche in die Erde, in das Wasser oder in die Luft ist nur in dafür vorgesehenen Bereichen von Bestattungsanlagen zulässig.
(6) Die Entnahme einer kleinen symbolischen Menge an Leichenasche aus der Urne zur Verarbeitung in Ampullen, Schmuckstücken und Ähnlichem ist zulässig. (7) Die Versendung oder Ausfolgung der Urne darf nur an eine Betreiberin oder einen Betreiber einer Bestattungsanlage, ein befugtes Bestattungsunternehmen oder eine Person, die eine Bewilligung nach §§ 25 oder 25a vorweisen kann, erfolgen.
*Begräbnis im Auftrag der MA 15: Die Sammlung der Fehlgeburten in 1 - 3 großen Feuersärgen pro Quartal ist im Gesetz nicht erwähnt, auch nicht, dass die im Zeitraum von 3 Monaten gesammelte Asche in einer einzigen Urne seine Ruhe findet im Urnenschacht der Gruppe 35b am Wiener Zentralfriedhof, auch nicht, wie das verrechnet wird.
Von der Feuerhalle Wien Simmering erfahre ich seit Juni 2016 keine Zahlen mehr in Bezug auf die im Auftrag der MA 15 kremierten Fehlgeburten, siehe begraebnisstatistik-gruppe-35b/
Die Medizin spricht selbst zum Thema Fehlgeburten mit gespaltener Zunge: zum einen gibt es die med. Definition z.B. Fehlgeburten.at (hier werden, Abortus, Septische Fehlgeburt, Missed Abortion (verhaltene Fehlgeburt), ektope Schwangerschaft (Eileiterschwangerschaft) ec. auch angeführt, doch genau diese werden auf Wunsch der Medizin nicht der Totenbeschau, sondern lieber der Forschung und anderen verwertbaren Zwecken zugeführt.
Und zum anderen gibt es das Wort 'Fehlgeburt' als Ergebnis einer durchgeführten Totenbeschau. Aus den Ergebnissen der Totenbeschau wird erstellt die Statistik - wobei die Definition Fehlgeburt laufend sich gewandelt hat, berichtete statistik-austria-zum-thema-fehlgeburt/
Treffen die Entscheidungen zu einer Gesetzesänderung die Freimaurer?
Übersetzt mit Google: engl.
Übersetzt mit Google: Ital.
Übersetzt mit Google: polnisch
Übersetzt mit Google: vietnamese
Übersetzt mit Google: indonesien
Übersetzt mit Google: franz.
Übersetzt mit Google: niederl.
Übersetzt mit Google: ital.
Für eine Zeit halten wir die kleinen Hände des ungeborenen Kindes fest, sein Herz aber ein Leben lang! Artikel 1, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen werden frei geboren und sind in Würde und Rechten gleichberechtigt. Sie sind mit Vernunft und Gewissen ausgestattet und wir sollten als Geschwister liebevoll miteinander umgehen. HRiC = humanrightsinchildbirth > Menschenrechte vor und bei der Geburt von Kindern.
folge mir auf unserem Blog.
Folgende Info fand Sternenkind.info bestätigt: Erstmals in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wurde das Thema 1998, als bekannt wurde, dass Fehlgeborene in den Pathologien mit dem Klinikmüll entsorgt und zum Teil zu einem im Straßenbau oder in Lärmschutzwänden verwendeten Granulat verarbeitet wurden.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft setzte sich im Jahr 2000 dafür ein, dass alle Krankenhäuser dafür Sorge tragen müssen, Kinder in adäquater Form bei zusetzen.
Für ganz Deutschland wurde mit 15.5.2013 erfolgreich für die Registrierungsmöglichkeit von Fehlgeburten am deutschen Standesamt eingerichtet. Österreich, Schweiz, Spanien.
Nicht nur für die Zukunft nach erfolgter Totenbeschau, sondern auch rückwirkend, wenn die Frau dem Standesamt gegenüber eine medizinische Bestätigung vorlegen kann, das sie einmal schwanger war.
Pater Klaus Schäfer hat die Aktion allen Menschen ein Grab am 28.12.2002 - laut römisch katholischem Kalender "am Tag der unschuldigen Kinder" gegründet und Sternenkind.info hat die Aktion für Österreich übernommen.
Das Naturhistorische Museum Wien nhm-wien zeigt bis 10.7.2016 überraschende Ergebnisse der
Stammzellforschung
Broschüre
Danke in das in mich gesetzte Vertrauen, danke das ich auf Ihren Wunsch hin die Daten und ein Plakat oder Foto von Ihrem Anliegen veröffentlichen darf.
Bitte schreiben Sie mir jetzt.
oder besuche mich auf facebook.
Julia Bogensperger - Diplomarbeit 'Sinn – Rekonstruktion nach dem Tod des eigenen Kindes und der Zusammenhang mit
Posttraumatischer Persönlicher Reifung und
Ein weiterer Artikel von Ihr ist erschienen im "European Journal of Psychotraumatology" unter dem Titel: "Losing a child: finding meaning in bereavement".
Kommt Ihnen die Aussage "Kann ich mir nicht vorstellen" bekannt vor? Albert Einstein sagte: Sich etwas vorzustellen ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Versuchen Sie sich etwas vorzustellen auch dann, wenn Sie noch keine Idee haben, wie es gehen soll. Tun Sie so, als ob es bereits eingetreten wäre und betrachten Sie ihr Bild in Ihre Vorstellung. Je klarer ihr inneres Bild ist, desto realer fühlt es sich an. Auf diese Gefühle folgen Ideen sowie das Erkennen von Möglichkeiten, wie ihre Vorstellung tatsächlich Realität werden könnte. Das heißt: Der Weg zum Ziel wird erst dann klar ersichtlich, wenn auch das Ziel mit Ihren innersten Herzenswünschen (dem was Ihre Seele braucht) übereinstimmen.
Wir müssen trauern, denn wir wagten es, unser Kind zu lieben.
Es stimmt,
dass wir durch das Trauern wieder genesen werden.
Wir werden nie wieder das Leben führen welches wir früher hatten,
aber wir können uns ein anderes Leben aufbauen.
Unsere Herzen werden heilen,
unsere Schmerzen werden weniger,
und wir werden eines Tages in der Lage sein,
ohne Tränen über unser verstorbenes Kind zu sprechen.
Es wird sogar der Tag kommen,
wo wir es wagen,
wieder zu lachen.
Paul O. Kinney
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Gib mir, Gott, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Friedrich Christoph Oettinger
Die Gelassenheit zu den Dingen und die Offenheit für das Geheimnis gehören zusammen.
Martin Heidegger
Gäbe es immer nur eine Wahrheit, könnte man von einem Thema keine hundert Bilder malen.
Pablo Picasso
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Henry Wadsworth Longfellow
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein, unserer Enkel.
Bertha von Suttner
Ändere dich langsam und freudig - die Umstände werden sich augenblicklich und unvorstellbar ändern.
Sri Chinmoy
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist Du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
Ludwig Feuerbach
Es folgt ein Hinweis auf Verhaltensvorschriften bei dem Gesundheitsamt und dem Bestatter gegenüber Meldepflichtigen Krankheiten.
Die Liste - was eine Meldepflichtige Krankheiten ist - wird beim Gesundheitsamt beständig aktualisiert.