Die Nadel sagt an, wohin der Faden geht = die Freimaurer sagen an, wo es lang geht.
Der Begriff Universität stammt aus dem lateinischen "universitas magistrorum et scolarium". Jede Universität ist eine in sich geschlossene Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden. Die Teilnehmer verpflichten sich zu selbstgesteckten Zielen, welche auch Pflichten des still schweigens beinhalten. Umgangsspachlich werden diese wissenschaftlichen Hochschulen auch Unis genannt. Wenn man erfolgreich absolviert hat, erhält man einen akademischen Grad - welche Bestensfalls weltweit anerkannt wird. An den Unis wird nicht nur vorhandenes Wissen vermittelt, sondern auch geforscht und berufliche Fähigkeiten werden vermittelt.
Die ersten Universitäten in Europa entstanden im 11. Jahrhundert in Italien. Damals waren das einzelne Fakultäten, in denen ein paar Gelehrte vor allem junge Männer von adeligem Geschlecht in den Bereichen röm. kath. Kirchenrecht, weltliches Recht und Medizin ausbildeten. Mit dem Aufkommen der Universitäten wurde das Lehr- und Wissensmonopol der KKlöster durchbrochen. Als älteste Universität gilt die Rechtsschule in Bologna. Sie wurde 1088 gegründet. Die Universität in Prag gibt es seit 1365, Wien seit 1365.
Die ersten Frauen studierten ab 1863 an der Universität Zürich. Heute ist mehr als die Hälfte der Studierenden in Europa weiblich. Es gibt aber starke Schwankungen der Geschlechterverteilung je nach Fach. So studieren mehr Frauen in medizinischen, tiermedizinischen, biologischen und geisteswissenschaftlichen Fächern. Bei den mathematisch - technischen Studien gibt es mehr Männer. Das Besondere an Unis im Gegensatz zu Schulen oder vielen Fachhochschulen ist, das die Studierenden ihren eigenen Stundenplan selbst zusammenstellen können.
Manche Universitäten bzw. Hochschulen haben thematische Schwerpunkte wie Technik, bildende Kunst, Agrarwissenschaft, Musik, Schauspielkunst ec. An der Spitze einer Universität steht ein Rektor oder Präsident, der meist auch selbst ein Universitätsprofessor ist. aus Krone - Bunt 26.6.2014
Zur Entwicklungsgeschichte der Pränatalmedizin sind die Bücher von Gina Kolata zu empfehlen, welche u.a. das Thema anhand des Porträts ihrer wichtigsten US - Initiatoren schreibt. Sie hat als Journalistin aufgearbeitet, in welch männerbündischer Struktur sich der "Aufbruch in der Gebärmutter" sich vollzogen hat. Die Pioniere aus den USA, Kanada und Neuseeland trafen sich 1980 erstmals geheim auf einer abgelegenen Ranch in Kalifornien und gründeten die Internationale Gesellschaft für Fötalmedizin und Fötalchirugie. Die Mitgliedschaft in diesem geschlossen Club von etwa 50 ausschließlich männlichen Mitgliedern, allesamt damals um die fünfzig Jahre alt, erfolgt nur über persönliche Einladung. "Aufnahmebedingungen" war, dass der betroffene Arzt ein besonders riskantes und innovatives Behandlungsverfahren erstmals gewagt hat. Die Gruppe bezeichnet sich selbst als "Fetal Invaders" - fötale Invasoren. Sie wollen sich weiterhin einmal jährlich völlig abgeschottet treffen, privat und exklusiv, mit festen Spielregeln: offene Diskussion aller praktizierten Verfahren und Vorhaben, keinerlei schriftliche Veröffentlichung sowie Schweigepflicht für die Mitglieder.
So wurde die natürliche Ordnung wieder hergestellt:
Krone 7.2.2015 Neues Sex-Verbot auf der Elite-Uni Harvard
Boston. - Die US- Eliteuniversität Harvard hat 'romantische oder sexuelle Beziehungen' zwischen Professorren und Studenten grundsätzlich verboten. Damit reagiert Harvard auf zunehmende
Beschwerden gegen sexuelle Gewalt an Eliteunis. Die Universität Yale, der historische Rivale von Harvard, hatte sexuelle Beziehungen zwischen Lehrenden und Bachelor- Studenten bereits 2010
verboten.
Für eine Zeit halten wir die kleinen Hände des ungeborenen Kindes fest, sein Herz aber ein Leben lang! Artikel 1, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen werden frei geboren und sind in Würde und Rechten gleichberechtigt. Sie sind mit Vernunft und Gewissen ausgestattet und wir sollten als Geschwister liebevoll miteinander umgehen. HRiC = humanrightsinchildbirth > Menschenrechte vor und bei der Geburt von Kindern.
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Folgende Info fand Sternenkind.info bestätigt: Erstmals in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wurde das Thema 1998, als bekannt wurde, dass Fehlgeborene in den Pathologien mit dem Klinikmüll entsorgt und zum Teil zu einem im Straßenbau oder in Lärmschutzwänden verwendeten Granulat verarbeitet wurden.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft setzte sich im Jahr 2000 dafür ein, dass alle Krankenhäuser dafür Sorge tragen müssen, Kinder in adäquater Form bei zusetzen.
Für ganz Deutschland wurde mit 15.5.2013 erfolgreich für die Registrierungsmöglichkeit von Fehlgeburten am deutschen Standesamt eingerichtet. Österreich, Schweiz, Spanien.
Nicht nur für die Zukunft nach erfolgter Totenbeschau, sondern auch rückwirkend, wenn die Frau dem Standesamt gegenüber eine medizinische Bestätigung vorlegen kann, das sie einmal schwanger war.
Pater Klaus Schäfer hat die Aktion allen Menschen ein Grab am 28.12.2002 - laut römisch katholischem Kalender "am Tag der unschuldigen Kinder" gegründet und Sternenkind.info hat die Aktion für Österreich übernommen.
Das Naturhistorische Museum Wien nhm-wien zeigt bis 10.7.2016 überraschende Ergebnisse der
Stammzellforschung
Broschüre
Danke in das in mich gesetzte Vertrauen, danke das ich auf Ihren Wunsch hin die Daten und ein Plakat oder Foto von Ihrem Anliegen veröffentlichen darf.
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Julia Bogensperger - Diplomarbeit 'Sinn – Rekonstruktion nach dem Tod des eigenen Kindes und der Zusammenhang mit
Posttraumatischer Persönlicher Reifung und
Ein weiterer Artikel von Ihr ist erschienen im "European Journal of Psychotraumatology" unter dem Titel: "Losing a child: finding meaning in bereavement".
Kommt Ihnen die Aussage "Kann ich mir nicht vorstellen" bekannt vor? Albert Einstein sagte: Sich etwas vorzustellen ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Versuchen Sie sich etwas vorzustellen auch dann, wenn Sie noch keine Idee haben, wie es gehen soll. Tun Sie so, als ob es bereits eingetreten wäre und betrachten Sie ihr Bild in Ihre Vorstellung. Je klarer ihr inneres Bild ist, desto realer fühlt es sich an. Auf diese Gefühle folgen Ideen sowie das Erkennen von Möglichkeiten, wie ihre Vorstellung tatsächlich Realität werden könnte. Das heißt: Der Weg zum Ziel wird erst dann klar ersichtlich, wenn auch das Ziel mit Ihren innersten Herzenswünschen (dem was Ihre Seele braucht) übereinstimmen.
Wir müssen trauern, denn wir wagten es, unser Kind zu lieben.
Es stimmt,
dass wir durch das Trauern wieder genesen werden.
Wir werden nie wieder das Leben führen welches wir früher hatten,
aber wir können uns ein anderes Leben aufbauen.
Unsere Herzen werden heilen,
unsere Schmerzen werden weniger,
und wir werden eines Tages in der Lage sein,
ohne Tränen über unser verstorbenes Kind zu sprechen.
Es wird sogar der Tag kommen,
wo wir es wagen,
wieder zu lachen.
Paul O. Kinney
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Gib mir, Gott, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Friedrich Christoph Oettinger
Die Gelassenheit zu den Dingen und die Offenheit für das Geheimnis gehören zusammen.
Martin Heidegger
Gäbe es immer nur eine Wahrheit, könnte man von einem Thema keine hundert Bilder malen.
Pablo Picasso
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Henry Wadsworth Longfellow
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein, unserer Enkel.
Bertha von Suttner
Ändere dich langsam und freudig - die Umstände werden sich augenblicklich und unvorstellbar ändern.
Sri Chinmoy
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist Du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
Ludwig Feuerbach
Grab zu vergeben: Immer wieder gibt es Angebote im Internet - das ein Grab zu vergeben sei - jedoch wird das Benützungsrecht durch Bezahlung der ersten Beerdigung bzw. durch Einzahlung eines Lebzeitenangebotes gegründet und geht dann im Erbweg auf gesetzliche Erben über. Daher kann ein altes Friedhofsdauergrab (die Möglichkeit ein Grab auf Friedhofsdauer zu erwerben wurde ca. 1950 abgeschafft ) nur dann als Benützungsberechtigte umgeschrieben werden, wenn Sie nachweislich ein Familienmitglied sind und die Verzichtserklärung aller anderen Miterben vorlegen können.
Es folgt ein Hinweis auf Verhaltensvorschriften bei dem Gesundheitsamt und dem Bestatter gegenüber Meldepflichtigen Krankheiten.
Die Liste - was eine Meldepflichtige Krankheiten ist - wird beim Gesundheitsamt beständig aktualisiert.