Bereits 1913 hatte die Russländische Medizinische Gesellschaft dazu aufgerufen, Abtreibungen zu legalisieren. 1920 wurden ihre Rufe erhört und die UdSSR damit das erste Land der Welt mit einem Gesetz, das den Schwangerschaftsabbruch bis zur zwölften Woche erlaubt. Eine Errungenschaft, die 1936 Josef Stalins patriarchalischer Familiengesetzgebung zum Opfer fiel und erst nach dem Krieg 1955 wieder in Kraft trat. Quelle: Die Presse
Um den Einsatz einer Wiener Ärztin entsprechend würdigen zu können, sollten wir vorher folgendes lesen
1. Bericht aus dem Kurier
Warum vor allem russische Kinder an Karies Leiden – von Jana Patsch Wenn die Menschen in Osteuropa heute behaupten, „unter den Kommunisten ist es uns besser gegangen“, haben sie zumindest in einem Punkt Recht: Die Krankenversorgung war – im Unterschied zu heute – gratis und flächendeckend. Damals wurde die Frage der zuständigen Krankenkasse gar nicht erst gestellt, denn das System war ein geschlossener staatlicher Kreis, wo niemals eine Rechnung gestellt wurde. Jeder Bürger war automatisch einem Arzt zugewiesen. Außerdem hatte jeder Betrieb und jede Schule einen zugeteilten Mediziner. Nach dem Einzug der Marktwissenschaft sind viele Krankenhäuser Pleite gegangen. Größere Spitalskomplexe verkauften ihre Nebengebäude, um die Schulden für Strom und Gas begleichen zu können. Von den Patienten verlangen die Spitalserhalter jetzt, dass sie ihre Medikamente, Klopapier und Mineralwasser mitbringen. Auch eine Spitalsgebühr wird verrechnet. Noch schlimmer ist die Situation auf dem Land, wo viele Staatliche Ärztepraxen die Transformation des Gesundheitswesens nicht überlebten. Da auch viele Bus- und Bahnlinien auch wirtschaftlichen Gründen eingestellt wurden, kommen die Kranken gar nicht mehr an einen Arzt heran. In vielen Dörfern Rumäniens oder Russlands etwa werden Kollekten abgehalten, um einem Mitbürger – der eine Operation braucht – den Transport zum nächsten Spital zu finanzieren. Natürlich sind nach der politischen Wende auch viele private Krankenhäuser und Ordinationen entstanden, die nach dem letzten Stand der Medizin ausgestattet sind. Ihre Dienste werden auch gerne von Patienten aus den reicheren Nachbarländern in Anspruch genommen. Wie die medizinische Versorgung in der russischen Provinz derzeit funktioniert, ließ vor kurzem die deutsche Ärztekammer untersuchen, und zwar konkret im Kreis Njandoma, 300 km südlich der nordrussischen Stadt Archangelsk. Das 8100 Quardratkilometer große Gebiet - zum Vergleich: das Bundesland Salzburg ist 7150 km2 groß – ist nur dünn besiedelt. Die etwas mehr als 10.000 Einwohner müssen im Notfall einen langen Weg zurücklegen, um zu einer der 20 medizinischen Ambulanzen mit Krankenschwestern, einer der beiden Ambulanzen mit Ärzten oder einer kleinen Krankenstation zu kommen. Die Kreishauptstadt mit 30.000 Einwohnern verfügt über eine Poliklinik, eine Tagesklinik und eine Notambulanz. Im stationären Bereich der Klinik stehen 285 Betten für innere Medizin, Chirurgie, Neurologie, Pädiatrie, Gynäkologie, Geburtshilfe sowie eine Abteilung für Alkoholkranke zur Verfügung. Die 9500 Kinder, die in dem Kreisgebiet leben, werden von 13 Kinderärzten versorgt. In der Kinderstation mit 25 Betten werden jährlich rund 500 Kinder behandelt. Das Durchschnittsalter der Geräte liegt bei 20 Jahren. Wegen der schlechten technischen Ausrüstung ist die zahnärztliche Versorgung besonders schlecht. 72 % aller Kinder würden dringend eine Zahn- und Kieferbehandlung benötigen, aber nur ein Drittel kann sie erhalten. Früher gab es in jeder Schule regelmäßig Kontrollen in einer kleinen zahnärztlichen Ambulanz. Heute existieren nur noch zwei für 27 Schulen und 24 Kindergärten. Volkshilfe Czernowitz/ Ukraine Volkshilfe Bundesgeschäftsstelle Ukr 274000 Chemivtsi Tel und Fax: 0038 037 585156 2. Bericht aus Kurier Mai 2003 Obdachlose wegen Feiern verbannt Ähnlich wie bei der Olympiade in Moskau im Jahre 1980 sind derzeit in St. Petersburg die „Asozialen“ aus der Stadt verbannt. Die Obdachlosen, Bettler und Prostituierten sollen die Jubiläumsfeiern zum 300. Geburtstag der Zarenstadt nicht stören und wurden deshalb mit Sonderzügen vorübergehend umgesiedelt. In ihre Heime zogen Polizisten ein, welche aus Russland zur Sicherung des Festes rekrutiert wurden. Wie Reporter das andere St. Petersburg erleben (von Jana Patsch) Zu den Putin – Festspielen in St. Petersburg am vergangenen Wochenende hatten sich auch etwa 1200 ausländische Journalisten akkreditiert. Nach dem Willen der Organisatoren hätten sie alle im Hotel Pribaltijskaja untergebracht werden sollen, einer 2400 – Betten – Burg am Finnischen Meerbusen abseits des Stadtzentrums. Der Preis von 188 Dollar pro Nacht war vor allem für die Redaktionen in den EU – Beitrittsländern zu viel, deshalb wichen manche Kollegen auf billigere Quartiere aus. Das Gesparte mussten Sie jedoch in Taxikosten stecken, um ins Pribaltijskaja zu kommen. An den Jubiläumsveranstaltungen konnte nur teilnehmen, wer in diesem Hotel strengere Sicherheitskontrollen vor dem Transfer über sich ergehen ließ. Für die Pressekonferenz nach dem EU – Russland-Gipfel in Strena um 11.30 Uhr waren die Kontrollen für 4 Uhr Früh in der Hotel-Lobby angesetzt. Die Abfertigung erfolgte in kleinen Gruppen, auch Spürhunde kamen zum Einsatz. Vor Ort wurden die viel zu zeitig herangekarrten Medien-Vertreter im Schlosspark abgesetzt. Sie hatten nun stundenlang Zeit, um bei peitschendem Wind das jüngste Putin-Werk zu bestaunen: das Konstantin-Palais, das der Präsident aus Ruinen wieder aufbauen ließ. Die Baukosten von 320 Millionen Dollar wurden – laut Putin-Administrative – von Sponsoren finanziert. Auf der Rückfahrt tappten die Journalisten-Busse ins Absperrungslabyrinth, das die Stadt seit Tagen lähmte. Da die Fahrzeugkolonne auseinander gerissen war, oblag es dem jeweiligen Fahrer selbst, einen Schleichweg zu finden. Dabei bekamen die Passagiere nicht sanierte Komunalwohnbauten und verluderte (verdreckte, abgesandelte) Fabriken zu sehen, jene Kehrseite der Feststadt, welche die Gastgeber nicht herzeigen wollten. Ein französischer Radioreporter, der wegen der ungewollten Tour seinen angekündigten Beitrag nicht senden konnte, erlitt im Bus einen Nervenzusammenbruch. Danach verzichteten viele Reporter auf weitere Ausfahrten und berichteten von nun an aus dem Pressezentrum. Über die Direktübertragung bekamen Sie die Sichtweise ihrer russischen Kollegen geliefert, die stets ihren Präsidenten ins rechte Licht rückten und andere Politiker zur Staffage verkommen ließen. Im Hotel wurden auch Rahmen-Konferenzen gegeben. Etwa von der Ehefrau des kirgisischen Präsidenten, die ein Buch über die Festspielstadt geschrieben hatte – jene St. Petersburger Stadt, wo Sie einst Ihren Mann kennen gelernt hatte. Auch ein anderer Staatsmann aus Turkmenien erinnerte sich an seine Studienzeit in der NEWA-Stadt und bedachte die Universität mit einer 100.000-Dollar-Spende. Das St. Petersburger Polytechnikum dankte und ernannte Präsident Nijasow zum Ehren-Doktor. Ende
es folgen deutschsprachige Berichte über die 248 Föten vom Juni 2012 in Rußland, nahe Jekaterinburg:
In einem Waldstück fanden sie vier Fässer mit insgesamt 248 menschlichen Föten, eingelegt in Formaldehyd-Lösung und mit Namen und Nummern versehen.
tagblatt.de , bz-berlin.de , zeit.de , baltische-rundschau.eu , 20min.ch , tageblatt.lu , abtreiber.com , focus.de , swp.de, haz.de, fr.de, onetz.de,
Dabei handle es sich um «biologisch-medizinische Abfälle» der Klasse B (Abtreibungen und Fehlgeburten), zitieren russische Medien Mitarbeiter der betroffenen Krankenhäuser. Normalerweise holen Spezialfirmen die Überreste zur Entsorgung ab. Diesmal aber wurden die abgetriebenen Babys einfach weggeworfen. berichtet www.aktuell.ru .
Das Krankenhaus Nummer 9 besitzt eine pathologische Abteilung zur Untersuchung von Föten und Fehlgeburten. Normalerweise werden ihre Körper anschließend dem Krematorium übergeben, deklariert als „organischer Abfall, Stoffgruppe B“. Kategorie D steht für Nuklearmüll, G für giftig, A für harmlos, B für möglicherweise infektiös. berichtet www.wolfgang-bauer.info
In Russland arbeite illegal eine ganze Industrie, die sogenanntes Abortmaterial für pharmazeutische und kosmetische Zwecke verarbeite. Die Gynäkologin Juliana Abajewa sagte Radio RSN, bei dem Fund im Ural könne es sich auch um nicht geeignetes Abtreibungsmaterial handeln, dass für Fetaltherapien bestimmt gewesen sei. "Eine Stammzellentherapie, die in der Schönheitsmedizin angewendet wird." Nach Ansicht anderer Experten könnten die Embryos tatsächlich diesem in Russland gesetzlich verbotenen Zweck gedient haben. "Auch solche Föten müssen bestimmten medizinischen Anforderungen genügen, dürfen keine Infektionen tragen" sagte Swetlana Rudnjewa von der Moskauer Stiftung "Familie und Kindheit" unserer Zeitung. Vielleicht habe ein illegaler Lieferant abgelehnte Ware bei erster Gelegenheit weggeworfen. Aber ebenso sei möglich, dass bei der Entsorgung einfach geschlampt wurde. Schon seit Jahren kursieren in Russland Gerüchte über eine medizinische Mafia, die die Stammzellen von Embryos für verjüngende Therapien vertreibt. In den Geburtskliniken gäbe es ein inoffizielles Plansoll von Aborten, um diese Mafia beliefern zu können, heißt es. berichtet neckar-chronik.de
Jan van Helsing Geheimgesellschaften spezialversion: das Gute siegt immer!
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Für eine Zeit halten wir die kleinen Hände des ungeborenen Kindes fest, sein Herz aber ein Leben lang! Artikel 1, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen werden frei geboren und sind in Würde und Rechten gleichberechtigt. Sie sind mit Vernunft und Gewissen ausgestattet und wir sollten als Geschwister liebevoll miteinander umgehen. HRiC = humanrightsinchildbirth > Menschenrechte vor und bei der Geburt von Kindern.
folge mir auf unserem Blog.
Folgende Info fand Sternenkind.info bestätigt: Erstmals in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wurde das Thema 1998, als bekannt wurde, dass Fehlgeborene in den Pathologien mit dem Klinikmüll entsorgt und zum Teil zu einem im Straßenbau oder in Lärmschutzwänden verwendeten Granulat verarbeitet wurden.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft setzte sich im Jahr 2000 dafür ein, dass alle Krankenhäuser dafür Sorge tragen müssen, Kinder in adäquater Form bei zusetzen.
Für ganz Deutschland wurde mit 15.5.2013 erfolgreich für die Registrierungsmöglichkeit von Fehlgeburten am deutschen Standesamt eingerichtet. Österreich, Schweiz, Spanien.
Nicht nur für die Zukunft nach erfolgter Totenbeschau, sondern auch rückwirkend, wenn die Frau dem Standesamt gegenüber eine medizinische Bestätigung vorlegen kann, das sie einmal schwanger war.
Pater Klaus Schäfer hat die Aktion allen Menschen ein Grab am 28.12.2002 - laut römisch katholischem Kalender "am Tag der unschuldigen Kinder" gegründet und Sternenkind.info hat die Aktion für Österreich übernommen.
Das Naturhistorische Museum Wien nhm-wien zeigt bis 10.7.2016 überraschende Ergebnisse der
Stammzellforschung
Broschüre
Danke in das in mich gesetzte Vertrauen, danke das ich auf Ihren Wunsch hin die Daten und ein Plakat oder Foto von Ihrem Anliegen veröffentlichen darf.
Bitte schreiben Sie mir jetzt.
oder besuche mich auf facebook.
Julia Bogensperger - Diplomarbeit 'Sinn – Rekonstruktion nach dem Tod des eigenen Kindes und der Zusammenhang mit
Posttraumatischer Persönlicher Reifung und
Ein weiterer Artikel von Ihr ist erschienen im "European Journal of Psychotraumatology" unter dem Titel: "Losing a child: finding meaning in bereavement".
Kommt Ihnen die Aussage "Kann ich mir nicht vorstellen" bekannt vor? Albert Einstein sagte: Sich etwas vorzustellen ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Versuchen Sie sich etwas vorzustellen auch dann, wenn Sie noch keine Idee haben, wie es gehen soll. Tun Sie so, als ob es bereits eingetreten wäre und betrachten Sie ihr Bild in Ihre Vorstellung. Je klarer ihr inneres Bild ist, desto realer fühlt es sich an. Auf diese Gefühle folgen Ideen sowie das Erkennen von Möglichkeiten, wie ihre Vorstellung tatsächlich Realität werden könnte. Das heißt: Der Weg zum Ziel wird erst dann klar ersichtlich, wenn auch das Ziel mit Ihren innersten Herzenswünschen (dem was Ihre Seele braucht) übereinstimmen.
Wir müssen trauern, denn wir wagten es, unser Kind zu lieben.
Es stimmt,
dass wir durch das Trauern wieder genesen werden.
Wir werden nie wieder das Leben führen welches wir früher hatten,
aber wir können uns ein anderes Leben aufbauen.
Unsere Herzen werden heilen,
unsere Schmerzen werden weniger,
und wir werden eines Tages in der Lage sein,
ohne Tränen über unser verstorbenes Kind zu sprechen.
Es wird sogar der Tag kommen,
wo wir es wagen,
wieder zu lachen.
Paul O. Kinney
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Gib mir, Gott, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Friedrich Christoph Oettinger
Die Gelassenheit zu den Dingen und die Offenheit für das Geheimnis gehören zusammen.
Martin Heidegger
Gäbe es immer nur eine Wahrheit, könnte man von einem Thema keine hundert Bilder malen.
Pablo Picasso
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Henry Wadsworth Longfellow
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein, unserer Enkel.
Bertha von Suttner
Ändere dich langsam und freudig - die Umstände werden sich augenblicklich und unvorstellbar ändern.
Sri Chinmoy
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist Du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
Ludwig Feuerbach
Es folgt ein Hinweis auf Verhaltensvorschriften bei dem Gesundheitsamt und dem Bestatter gegenüber Meldepflichtigen Krankheiten.
Die Liste - was eine Meldepflichtige Krankheiten ist - wird beim Gesundheitsamt beständig aktualisiert.