Nel 1976 non potevo seppellire mia figlia, morta alla sedicesima settimana di gravidanza, e non avevo una tomba per mia figlia perché la medicina non prevedeva questo approccio naturale a un bambino che morì durante la gravidanza, il parto o poco dopo all'inizio della gravidanza e in molte parti del mondo Il mondo fino ad oggi non fornisce. Quindi c'è il mio sito web con la richiesta di accompagnare i bambini delle stelle affinché l'amore possa rifluire. Il mio sito web è tradotto in italiano con google
‚Friedhöfe für Föten: Frauen fühlen sich gebrandmarkt‘ oder ‚Ich kann deinen Tod nicht verhindern, aber ich kann mich um dein Grab kümmern‘ Trigger Warnung: Im folgenden Bericht geht es u.a. um frühe Schwangerschaftsabbrüche. Als 16-jährige erlebte ich 1976 einen solchen persönlich. Dazu bin ich vorher nicht aufgeklärt worden: Gerne hätte ich anschließend meine Tochter beerdigt, doch weil sie älter als 9. SSW war, wurde an ihr zu Gunsten der Stammzellindustrie ohne meine Zustimmung geforscht und anschließend wurde sie in einer Müllverbrennungsanlage in OÖ entsorgt.
Wenn die Angehörigen von sich aus auf eigene Kosten kein Begräbnis in Auftrag geben, werden Schwangerschaftsabbrüche inzwischen an zunehmend mehr Orten auf der ganzen Welt – so auch in Italien - einem Begräbnis zugeführt, für das die Angehörigen kein Geld bezahlen müssen. Die Angehörigen haben eine geringe Mitgestaltungsmöglichkeit, sofern die Mütter nahe dem Todeszeitpunkt ihres Kindes von sich aus aktiv werden. Das wird den abgetriebenen Kindern gerecht, zeigt es doch, dass sie da waren, als Menschen, und dass um sie getrauert wird/ wurde. Persönlich kann ich keine Fremdsprachen, aber ich habe mir die Filmbeiträge auf youtube.com angesehen und es wurde von „Entsorgung“ gesprochen. Eine Entsorgung geschieht über Klinikmüll (gerne auch, nachdem ihre Leibesfrucht in Teilen oder als Ganzes der Forschung oder Transplantationsmedizin zugeführt wurde). Offenbar auf einem teilweise nicht mehr aktuellen Formular sind die Mütter durch die Medizin informiert worden: dass sie für ihr zukünftig verstorbenes Kind ein Bestattungsrecht haben auf eigene Kosten, alternativ werde statt einem Begräbnis ihr Kind einem Entsorgungsunternehmen zur Überführung zu einer Müllverbrennungsanlage übergeben. Für die oben erwähnten Angehörigen kam dieses kostenfreies Bestattungsangebot überraschend, denn darüber sind sie nicht informiert worden. Zu diesem Zeitpunkt – da sie für oder gegen ein Begräbnis unterschreiben - haben zahlreiche Frauen im Kopf die Info, das der Abbruch einer SS vergleichbar sei mit der Blinddarm-op. Das mehr fehlt als nur einige Zellen, bemerken die Frauen erst, wenn es fehlt, und wenn man es merkt, hat sich bereits etwas verändert. Wer die Bilder genau betrachtet, sieht das Bedürfnis zahlreicher Angehöriger, das Grab ihres Kindes mit Spielzeug, Windrad, Blumen etc. zu schmücken. Es gibt sogar mit niederen Zäunen umrandete Gräber!
Feto sepolto con il nome della madre a Roma, il Garante della Privacy apre istruttoria. Il caso finisce in Parlamento
Italian authorities look into mystery of mothers' names engraved on aborted foetuses' graves
31.1.2007: Nach einer Abtreibung ist in der Lombardei eine Beerdigung künftig Pflicht
In der norditalienischen Lombardei müssen abgetriebene Föten künftig beerdigt werden. Dies gelte auch für Abtreibungen bis zur 20. Schwangerschaftswoche, heißt es in einem Beschluss des Regionalrates.
"Es geht um die Würde des Fötus", erklärte der Gouverneur der Region, Roberto Formigone.
"Das ist eine Regelung, die bereits als revolutionär betrachtet wird", kommentiert die Mailänder Zeitung "Corriere della Sera". Ärzte melden allerdings Bedenken an, berichtet das Blatt. Die Regelung würde die ohnehin häufigen Schuldgefühle von Frauen nach einer Abtreibung verstärken. Dagegen sagt Formigone: "Die Eltern haben die Möglichkeit, die Beerdigung zu regeln". Wenn sie dies nicht tun, "dann kümmert sich das Krankenhaus darum und beerdigt den Fötus in einem Massengrab". Bisher würden Krankenhäuser abgetriebene Föten zumeist im Sondermüll entsorgen, heißt es. In Italien ist eine Abtreibung bis Ende des dritten Schwangerschaftsmonats erlaubt, in besonderen Fällen bis zum fünften Monat (20. Woche) .
Quelle: http://www.n-tv.de/760248.html Journalist: n-tv, JfdL-md
http://www.n-tv.de/panorama/Beerdigung-kuenftig-Pflicht-article211080.html
http://www.kath.net/news/15859
Zeitungen melden im Herbst 2007: es gab in der Region zwei Zentren, die sich dem Thema Schwangerschaftsabbruch verschrieben hatten. Vier bzw. acht Monate nach der oben erwähnten
Gesetzesänderungen schlossen beide Abtreibungsangebote für immer ihre Türen, weil Forschungsarbeiten als abgeschlossen galten.
Eine weitere Folge der oben erwähnten Gesetzesänderung war, das in ganz Italien sich Angebote entwickelt haben, die bereit waren, sich um abgetriebene Kinder und deren Begräbnis zu kümmern, wenn die Mutter selbst nicht um das Begräbnis ihres Kindes sich kümmern möchten. Leibesfrüchte werden nicht mehr entsorgt, sondern in jedem Fall beerdigt, auch dann, wenn die Mutter selbst nicht für die Begräbniskosten aufzukommen hat. Daher waren Monate später die Frauen überrascht auf einem Friedhof ein Grab ihres abgetriebenen Kindes zu finden - mit dem Namen der Mutter auf dem Kreuz. Friedhöfe für Föten: Frauen fühlen sich gebrandmarkt https://de.euronews.com/2020/10/07/friedhofe-fur-foten-frauen-fuhlen-sich-gebrandmarkt
Warum fühlten sich die Frauen gebrandmarkt? Welche Fehler wurden gemacht? Was kann wie verbessert werden? Vielleicht hilft bei der zukünftigen Gestaltung das Wiener Beispiel: Die Gruppe 35b wurde am 6.12.2000 mit röm. kath. Ritus durch Mag. Karl Wagner – Rektor der Friedhofskirche am Wiener Zentralfriedhof geweiht und zeitgleich fand das erste Sammelbegräbnis von 38 Fehlgeburten statt und zwischen 6.12.2000 – 31.12.2000 wurden die ersten 7 Totgeburten in der Gruppe 35b unkremiert beerdigt. Darüber berichtet jetzt die Verwaltung der Wiener Friedhöfe sehr ungern und gibt stattdessen lieber den Hinweis: mit 1.1.2001 begann der Regelbetrieb. Urnenschacht für Fehlgeburten Gruppe 35b: Fehlgeburten werden in der Feuerhalle Wien Simmering gesammelt in einem großen Feuersarg welcher anschließend kremiert wird. So lange keine Kremierung stattgefunden hat, können die Angehörigen auf eigene Kosten ein Begräbnis in Auftrag bei einem Bestatter ihrer Wahl gegeben haben. Die Daten der Mütter laut Klinikakte sind der Verwaltung der Feuerhalle Wien Simmering bekannt, werden aber nicht veröffentlicht. Fehlgeburten können einzeln kremiert werden und die Asche kann in einer Urne zu Hause aufbewahrt werden. Weiterführende Info: schmuck-kinder-miniurne/
Das ‚Kreuz mit dem Kreuz‘ hatten wir bis 2008 auch in Wien bei Begräbnissen auf Kosten der Gesellschaft, z.B. bei Totgeburten in der Gruppe 35b am Wiener Zentralfriedhof. Es ging nicht nur um das Kreuz vor dem Namen auf der Tafel, welche sich am Grab statt eines Grabsteines sich befindet, sondern es stand auch der Verdacht im Raum, das in Verbindung mit jedem Kreuz die Stohlgebühr (ca 80€ Begräbnisgebühr) an die röm. kath. Kirche vom Steuergeld abgeführt wird. Weiterführende Info grabinschrift-das-kreuz-am-wiener-armengrab/
Gesetzlich geregelt im Personenstandsgesetz: für die Namensgebung ist auch bei einem still geborenen Kind die Mutter zuständig. Daraus ergibt sich: In Wien steht bei Totgeburten drauf entweder ‚Kind‘, ‚Knabe‘ oder ‚Mädchen‘ und der Familienname der Mutter laut Krankenblatt oder - wenn die Mutter von sich aus nahe zum Todeszeitpunkt mit der Bestattung Wien Kontakt aufgenommen hat und die Mutter gesagt hat, was auf der Tafel stehen soll – die Angaben der Mutter. Da die Angaben am Grab (-stein) nicht mit dem Daten am Standesamt übereinstimmen müssen, kann auch der Familienname des Vaters mit dem Familiennamen der Mutter erwähnt werden.
Das Kreuz hat zahlreiche Eltern zutiefst gekränkt, vor allem, weil sie erst am offenen Grab vor oder während dem Begräbnis von dem röm. kath. Todessymbol Kenntnis erhielten. Das was ich mit eigenen Augen sah, habe ich dokumentiert und an den Verein ZARA - Beratungsstelle für Opfer und ZeugInnen von Rassismus im April 2008 gesendet und folgende Antwort erhalten: Am 2. September 2008 wurde nunmehr von der Bestattung Wien GmbH und der Friedhöfe Wien GmbH beschlossen, dass zukünftig bei Bestattungen nach § 19 WLBG Gedenktafeln ohne der Beifügung eines Kreuzes aufgestellt werden. Die Daten der Verstorbenen werden auf diesen Tafeln weiterhin festgehalten sein. Es freut mich, dass gegenständliche Anfrage zum Anlass genommen wurde, die in den letzten Jahren gängige Praxis zu überdenken und in Zukunft eine andere Vorgangsweise zu wählen. Ende.
2020 Aktuell habe ich den Verein Zara u.a. mit folgender Diskriminierung konfrontiert: „Frühe Fehlgeburten werden in Wien aktuell noch nicht der Sammel-Kremierung von Fehlgeburten zugeführt. Die Ausnahmebestimmung von der Totenbeschau für Fehlgeburten unter einer Scheitelsteißlänge von 120 mm (§ 1 Abs. 5 Z 2 Wiener Leichen- und Bestattungsgesetz - WLBG) ist seit 17.09.2004 in Geltung. Heißt das: Erst ab der 18. - 24. SSW werden in Wien Fehlgeburten einem Begräbnis zugeführt? Mal schauen, was die Zukunft bringt! Die Autorin
Bozen, Südtirol, Italien Bozen, Okt 02: Gräber für vor der Geburt bzw rund um die Geburt verstorbene Kinder gibt es seit Ende August 2002. „Wir wollten uns in erster Linie um die Frauen kümmern, die in dieser schwierigen Situation oft allein gelassen werden“, betont Renate Totggler, Seelsorgerin in Bozen. „Für den Trauerprozeß der betroffenen Familien sei es wichtig, einen Ort der Trauer und zugleich einen Ort des Trostes zu haben.“ Nov.04: Mein Name ist Renate Torggler, Krankenhausseelsorgerin in Bozen, Südtirol. Ich habe mir heute eure Seiten gut angesehen und finde sie sehr informativ und hilfreich. Wie schön, dass erwähnt wird, dass es bei uns auch schon Gräber für so früh verstorbene Kinder gibt. Eines existiert in Bozen seit August 2002, es wird im Moment umgestaltet, sobald es präsentabel ist, schicke ich Euch ein Bild davon. Ein weiteres wurde kurz vor Allerheiligen in Bruneck gesegnet. In Meran laufen Bemühungen, ein solches Grab zu erhalten.
Ich darf Ihnen auch bekannt geben, dass in Bozen - Südtirol Anfang Dezember immer ein Gedenkgottesdienst mit Lichterprozession für verstorbene Kinder (vorrangig solche, die rund um die Geburt verstorben sind) vorbereitet wird. Sie beginnt in der Friedhofskapelle und endet am Grab der Schmetterling-Kinder (nicht bestattungspflichtige Kinder). Die Feier wird deutsch-italienisch sein. Dabei werden wir auch auf das worldwide-candle-lighting hinweisen und alle Eltern eingeladen, mit Kerzen an ihre Kinder zu erinnern. Es freut mich, wenn sie den Termin in Ihre Sammlung aufnehmen.
Für weitere Informationen: Renate Torggler Ninz, Krankenhausseelsorge Bozen , Koordinatorin:
Telefon mit Anrufbeantworter 0471 908 254, E-Mail: seelsorge.bozen@sabes.it
Liebe Frau Gunnhild Fenia,
ich freue mich, dass Sie sich gemeldet haben. In Südtirol gibt es inzwischen 4 Grabfelder für still geborene Kinder: in Bozen (Foto), Meran, Brixen und Bruneck. Weitere sind geplant (z.B. Leifers). Über Gräber im restlichen Italien ist mir nichts bekannt. Gedenkfeiern werden in Meran immer im Oktober und in Bozen am 1. Sonntag im Dezember (siehe angehängtes Plakat) und im Frühjahr (der Termin steht auch schon auf dem Plakat) abgehalten. Sie können diese Informationen gerne in Ihre Seite aufnehmen. Ich werde versuchen, Sie auch in Zukunft über unsere Aktionen am Laufenden zu halten. Liebe Grüße Renate Torggler
Übersetzt mit Google: engl.
Übersetzt mit Google: Ital.
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Für eine Zeit halten wir die kleinen Hände des ungeborenen Kindes fest, sein Herz aber ein Leben lang! Artikel 1, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen werden frei geboren und sind in Würde und Rechten gleichberechtigt. Sie sind mit Vernunft und Gewissen ausgestattet und wir sollten als Geschwister liebevoll miteinander umgehen. HRiC = humanrightsinchildbirth > Menschenrechte vor und bei der Geburt von Kindern.
folge mir auf unserem Blog.
Folgende Info fand Sternenkind.info bestätigt: Erstmals in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wurde das Thema 1998, als bekannt wurde, dass Fehlgeborene in den Pathologien mit dem Klinikmüll entsorgt und zum Teil zu einem im Straßenbau oder in Lärmschutzwänden verwendeten Granulat verarbeitet wurden.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft setzte sich im Jahr 2000 dafür ein, dass alle Krankenhäuser dafür Sorge tragen müssen, Kinder in adäquater Form bei zusetzen.
Für ganz Deutschland wurde mit 15.5.2013 erfolgreich für die Registrierungsmöglichkeit von Fehlgeburten am deutschen Standesamt eingerichtet. Österreich, Schweiz, Spanien.
Nicht nur für die Zukunft nach erfolgter Totenbeschau, sondern auch rückwirkend, wenn die Frau dem Standesamt gegenüber eine medizinische Bestätigung vorlegen kann, das sie einmal schwanger war.
Pater Klaus Schäfer hat die Aktion allen Menschen ein Grab am 28.12.2002 - laut römisch katholischem Kalender "am Tag der unschuldigen Kinder" gegründet und Sternenkind.info hat die Aktion für Österreich übernommen.
Das Naturhistorische Museum Wien nhm-wien zeigt bis 10.7.2016 überraschende Ergebnisse der
Stammzellforschung
Broschüre
Danke in das in mich gesetzte Vertrauen, danke das ich auf Ihren Wunsch hin die Daten und ein Plakat oder Foto von Ihrem Anliegen veröffentlichen darf.
Bitte schreiben Sie mir jetzt.
oder besuche mich auf facebook.
Julia Bogensperger - Diplomarbeit 'Sinn – Rekonstruktion nach dem Tod des eigenen Kindes und der Zusammenhang mit
Posttraumatischer Persönlicher Reifung und
Ein weiterer Artikel von Ihr ist erschienen im "European Journal of Psychotraumatology" unter dem Titel: "Losing a child: finding meaning in bereavement".
Kommt Ihnen die Aussage "Kann ich mir nicht vorstellen" bekannt vor? Albert Einstein sagte: Sich etwas vorzustellen ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Versuchen Sie sich etwas vorzustellen auch dann, wenn Sie noch keine Idee haben, wie es gehen soll. Tun Sie so, als ob es bereits eingetreten wäre und betrachten Sie ihr Bild in Ihre Vorstellung. Je klarer ihr inneres Bild ist, desto realer fühlt es sich an. Auf diese Gefühle folgen Ideen sowie das Erkennen von Möglichkeiten, wie ihre Vorstellung tatsächlich Realität werden könnte. Das heißt: Der Weg zum Ziel wird erst dann klar ersichtlich, wenn auch das Ziel mit Ihren innersten Herzenswünschen (dem was Ihre Seele braucht) übereinstimmen.
Wir müssen trauern, denn wir wagten es, unser Kind zu lieben.
Es stimmt,
dass wir durch das Trauern wieder genesen werden.
Wir werden nie wieder das Leben führen welches wir früher hatten,
aber wir können uns ein anderes Leben aufbauen.
Unsere Herzen werden heilen,
unsere Schmerzen werden weniger,
und wir werden eines Tages in der Lage sein,
ohne Tränen über unser verstorbenes Kind zu sprechen.
Es wird sogar der Tag kommen,
wo wir es wagen,
wieder zu lachen.
Paul O. Kinney
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Gib mir, Gott, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Friedrich Christoph Oettinger
Die Gelassenheit zu den Dingen und die Offenheit für das Geheimnis gehören zusammen.
Martin Heidegger
Gäbe es immer nur eine Wahrheit, könnte man von einem Thema keine hundert Bilder malen.
Pablo Picasso
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Henry Wadsworth Longfellow
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein, unserer Enkel.
Bertha von Suttner
Ändere dich langsam und freudig - die Umstände werden sich augenblicklich und unvorstellbar ändern.
Sri Chinmoy
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist Du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
Ludwig Feuerbach
Es folgt ein Hinweis auf Verhaltensvorschriften bei dem Gesundheitsamt und dem Bestatter gegenüber Meldepflichtigen Krankheiten.
Die Liste - was eine Meldepflichtige Krankheiten ist - wird beim Gesundheitsamt beständig aktualisiert.