Die Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.
Helmut Qualtinger
per mail erhielt ich folgende Info: .... hat die Art der Gruppe „ABTREIBUNG ist MORD“ geändert: zu „Hilfe und Unterstützung“. Dieser Paradigmenwechsel gefällt mir sehr. Warum, will ich gerne erklären. So lange man von "Abtreibung ist Mord" spricht, schreibt, bewertet, ist Ihre Sicht eine moralische Bewertung. Es wurde in dieser Gruppe wie auch in anderen Gruppen viel zu selten klargestellt, wie die juristische Bewertung dazu aussieht (Kein Mord).
Erst der Paradigmenwechsel zur 'Hilfe und Unterstützung' ermöglicht den Einsatz dafür, das auch abgetriebene Kinder gewürdigt werden sollten um Ihrer selbst willen, das heißt: das auch abgetriebene Kinder der Totenbeschau und einem Begräbnis zugeführt werden sollten. So lange Sie schreiben und denken: Abtreibung ist Mord, befürworten Sie die menschen verachtende Entwertung, die Zuführung zu Müll und Müllverbrennungsanlagen. Jeder abtreibungswilligen Frau einen Fötensarg vor Augen geführt (z.B. Kartonfritze > Fötensärge), bringt das Bewußtsein, das diese Frau im Leben und Tod immer die Mutter dieses Kindes sein und bleiben wird, egal, wie Sie entscheidet. Und das jeder eines Tages vor seinen Schöpfer tritt und ihm Rede und Antwort wird stehen müssen, u.a. wegen diesem Kind.
Zu den Bildern:
Spirale: jeder von Uns hat sein kommen und vergehen hier auf Erden
Hand in Hand: die Verbindung zwischen den Generatione reißt auch über den Tot hinweg nicht ab.
Aura: der Mensch besteht nicht nur aus dem sichtbaren Körpergewebe, und ein Teil von unserem Körper lebt ewig .... (Gott ist Liebe. Wir sind in seinem Ebenbild erschaffen, wir erfüllen seinen Plan und kehren zu ihm zurück.)
Särge gehören am Fussende beschriftet.
Wichtig für die Trauerarbeit und nachfolgende Generationen: Auf Wunsch der Angehörigen ist der Bestatter bereit, vom letzten Blick in den Sarg ein Foto zu machen, auch dann wenn das Kind aus vielen Teilen besteht.
Auch eine einzelne Zelle kann der Totenbeschau zugeführt werden, die Medizin muss dem nicht zustimmen, denn die Zuführung zur Totenbeschau ist der Erste Akt zu einem Begräbnis und kann auf Wunsch der Angehörigen immer stattfinden.
Ein Mann schrieb: Versteh ich nicht ganz ... wieso ist jemand, der eine Toetung als Mord bezeichnet, dafuer, die Mordopfer wie Muell zu behandeln? wurde ich auf Facebook am 6.3.2016 gefragt.
Antwort von Sternenkind.info: dzt. hat der Staat die Pflicht, jene Menschen der Totenbeschau zuzuführen (unabhängig davon, ob Angehörige einen Beerdigungsauftrag erteilt haben oder nicht), der am Standesamt dokumentiert ist. Während der Schwangerschaft, Geburt und in der ersten Lebenswoche verstorbene Kinder werden grundsätzlich nur auf Wunsch der Mutter am Standesamt zu dokumentieren. Sie muss dafür persönlich zum Standesamt gehen. Frauen nach Abbruch einer Schwangerschaft braucht ermutigung, auch nach dem Tot für Ihr Kind Sorge zu tragen und nicht verurteilung. Die Bewußtseinsarbeit, der Frau vor dem Abbruch einen Sarg für Ihr Kind zu reichen, kann dabei helfen.
Die Frau - insbesondere, wenn sie nicht von dir schwanger war - ist Dir gegenüber keine Rechenschaft schuldig, aber später einmal ihrem Schöpfer gegenüber ist sie rechenschaftspflichtig.
Und zur irdischen Justizia: keiner hat das Recht dazu, einen anderen als Mörder zu betiteln, ausgenommen, es gab ein rechtsgültiges Gerichtsurteil. So bald ein verurteilter Mörder aus der Haft entlassen wird, hat die Gesellschaft ihn wieder aufzunehmen. Da er seine Strafe abgesessen hat, darf er nun nicht mehr als Mörder angesprochen werden. Mich persönlich stört es sehr, dass das Amt für Jugend und Familie nicht davon verständigt wird, wenn der Mörder eines Kindes entlassen wird oder er selbst wieder Vater wird. In diesem Punkt sollte zum Schutz zukünftiger Generationen mehr getan werden.
Sternenkind.info berichtet: Wenn die Mutter keine Dokumentation am Standesamt und daher auch keine Zuführung zur Totenbeschau veranlasst hat, ist es weltweit in der Medizin gängige Praxis, diese in solchen Boxen zu entsorgen. Manchesmal beginnt die Sammlung in so einer Box gleich nach dem med. Eingriff, manchesmal erst, nachdem an den Leibesfrüchten - in Teilen oder als Ganzes - geforscht wurde.
Zuspruch oder widersprechen: In D, aber nicht in Österreich: Wenn es um das Erforschen der Todesursache geht, kann die Frau um ihre Zustimmung gebeten werden. Wenn es um das erforschen einer seltenen oder häufigen Erkrankung geht, braucht die Frau nicht gefragt werden. Wenn es um das Erforschung zur Vermarktung geht, etwa um Impfstoffe herzustellen, braucht die Frau nicht gefragt werden. In Österreich bedarf es grundsätzlich keiner Zustimmung = die Frau kann vor dem med. Eingriff allem widersprechen und z.B. nur eine äußere Totenbeschau anfordern.
Ohne Totenbeschau gibt es kein unkremiertes Begräbnis und keine Urnenbestattung. Um die Zuführung zur Totenbeschau kümmert sich der Bestatter. Damit er auf das während der Schwangerschaft, Geburt oder innerhalb der ersten Schwangerschaftswoche verstorbene Kind zugreifen kann, sollte er vor dem Geburtsgeschehen = vor Abbruch einer Schwangerschaft bereits den Auftrag zur Beerdigung haben.
Achtung: nicht jeder Bestatter hat Fötensärge im Angebot = nicht jeder Bestatter kann mit dem Fötenthema. Kindersärge beginnen je nach Region ab 60 - 80 cm, Fötensärge und Fötenurnen sind kleiner. Angehörige haben die freie Wahl des Bestatters - im Gegensatz zur Medizin: die arbeiten immer mit ein und dem selben Bestatter zusammen. Kosten: die unbezahlte Rechnung zum Notar / oder einem Rechtsanwalt tragen, der im Nachlassrecht und Erbrecht sich auskennt, denn im anschließenden Gerichtsverfahren klärt das Gericht, wer die Kosten zu tragen hat: der Verstorbene oder die Gesellschaft. Das Einkommen oder sonstige wirtschaftliche Verhältnisse der Eltern (Eigentumswohnung, Grundstücksbesitzer ec) sind dabei nicht wichtig, werden nicht abgefragt. Ergänzende Info: was Rechtsanwalt Mag. Konlechner .....
In den 10 Geboten in den heiligen Schriften heißt es "Du sollst nicht falsch Zeignis reden wider deinem Nächsten!". Und im Buch der Sprüche heißt es noch klarer: "Wer wider seinem Nächsten falsch Zeugnis redet, der ist wie ein Streithammer, Schwert und scharfer Pfeil."
Falsche Gerüchte streuen heißt Gewalt anwenden und andere bewußt zu verletzen. Das sollte jeder bedenken, bevor er Geschichten, die nicht überpfrüft sind, bedenkenlos weitererzählt.
Übersetzt mit Google: engl.
Übersetzt mit Google: Ital.
Übersetzt mit Google: polnisch
Übersetzt mit Google: vietnamese
Übersetzt mit Google: indonesien
Übersetzt mit Google: franz.
Übersetzt mit Google: niederl.
Übersetzt mit Google: ital.
Für eine Zeit halten wir die kleinen Hände des ungeborenen Kindes fest, sein Herz aber ein Leben lang! Artikel 1, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen werden frei geboren und sind in Würde und Rechten gleichberechtigt. Sie sind mit Vernunft und Gewissen ausgestattet und wir sollten als Geschwister liebevoll miteinander umgehen. HRiC = humanrightsinchildbirth > Menschenrechte vor und bei der Geburt von Kindern.
folge mir auf unserem Blog.
Folgende Info fand Sternenkind.info bestätigt: Erstmals in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wurde das Thema 1998, als bekannt wurde, dass Fehlgeborene in den Pathologien mit dem Klinikmüll entsorgt und zum Teil zu einem im Straßenbau oder in Lärmschutzwänden verwendeten Granulat verarbeitet wurden.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft setzte sich im Jahr 2000 dafür ein, dass alle Krankenhäuser dafür Sorge tragen müssen, Kinder in adäquater Form bei zusetzen.
Für ganz Deutschland wurde mit 15.5.2013 erfolgreich für die Registrierungsmöglichkeit von Fehlgeburten am deutschen Standesamt eingerichtet. Österreich, Schweiz, Spanien.
Nicht nur für die Zukunft nach erfolgter Totenbeschau, sondern auch rückwirkend, wenn die Frau dem Standesamt gegenüber eine medizinische Bestätigung vorlegen kann, das sie einmal schwanger war.
Pater Klaus Schäfer hat die Aktion allen Menschen ein Grab am 28.12.2002 - laut römisch katholischem Kalender "am Tag der unschuldigen Kinder" gegründet und Sternenkind.info hat die Aktion für Österreich übernommen.
Das Naturhistorische Museum Wien nhm-wien zeigt bis 10.7.2016 überraschende Ergebnisse der
Stammzellforschung
Broschüre
Danke in das in mich gesetzte Vertrauen, danke das ich auf Ihren Wunsch hin die Daten und ein Plakat oder Foto von Ihrem Anliegen veröffentlichen darf.
Bitte schreiben Sie mir jetzt.
oder besuche mich auf facebook.
Julia Bogensperger - Diplomarbeit 'Sinn – Rekonstruktion nach dem Tod des eigenen Kindes und der Zusammenhang mit
Posttraumatischer Persönlicher Reifung und
Ein weiterer Artikel von Ihr ist erschienen im "European Journal of Psychotraumatology" unter dem Titel: "Losing a child: finding meaning in bereavement".
Kommt Ihnen die Aussage "Kann ich mir nicht vorstellen" bekannt vor? Albert Einstein sagte: Sich etwas vorzustellen ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Versuchen Sie sich etwas vorzustellen auch dann, wenn Sie noch keine Idee haben, wie es gehen soll. Tun Sie so, als ob es bereits eingetreten wäre und betrachten Sie ihr Bild in Ihre Vorstellung. Je klarer ihr inneres Bild ist, desto realer fühlt es sich an. Auf diese Gefühle folgen Ideen sowie das Erkennen von Möglichkeiten, wie ihre Vorstellung tatsächlich Realität werden könnte. Das heißt: Der Weg zum Ziel wird erst dann klar ersichtlich, wenn auch das Ziel mit Ihren innersten Herzenswünschen (dem was Ihre Seele braucht) übereinstimmen.
Wir müssen trauern, denn wir wagten es, unser Kind zu lieben.
Es stimmt,
dass wir durch das Trauern wieder genesen werden.
Wir werden nie wieder das Leben führen welches wir früher hatten,
aber wir können uns ein anderes Leben aufbauen.
Unsere Herzen werden heilen,
unsere Schmerzen werden weniger,
und wir werden eines Tages in der Lage sein,
ohne Tränen über unser verstorbenes Kind zu sprechen.
Es wird sogar der Tag kommen,
wo wir es wagen,
wieder zu lachen.
Paul O. Kinney
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Gib mir, Gott, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Friedrich Christoph Oettinger
Die Gelassenheit zu den Dingen und die Offenheit für das Geheimnis gehören zusammen.
Martin Heidegger
Gäbe es immer nur eine Wahrheit, könnte man von einem Thema keine hundert Bilder malen.
Pablo Picasso
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Henry Wadsworth Longfellow
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein, unserer Enkel.
Bertha von Suttner
Ändere dich langsam und freudig - die Umstände werden sich augenblicklich und unvorstellbar ändern.
Sri Chinmoy
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist Du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
Ludwig Feuerbach
Es folgt ein Hinweis auf Verhaltensvorschriften bei dem Gesundheitsamt und dem Bestatter gegenüber Meldepflichtigen Krankheiten.
Die Liste - was eine Meldepflichtige Krankheiten ist - wird beim Gesundheitsamt beständig aktualisiert.