Eine Petition ist ein schriftlich unterbreitetes Anliegen an den österr. Nationalrat oder den Bundesrat, das von einem Mitglied des Nationalrates respektive einem Mitglied des Bundesrates überreicht werden muss. Petitionen an den österreichischen Nationalrat müssen sich auf eine Angelegenheit beziehen, für die der Bund (und nicht etwa ein Land oder eine Gemeinde) zuständig ist. (Quelle: Parlamentsdirektion)
Bürgerinitiativen sind Anliegen von Bürger_innen, die selbst aktiv Unterschriften sammeln, während Petitionen von Nationalratsabgeordneten stellvertretend für Bürger_innen eingebracht werden. Beide können, sobald sie im Parlament eingelangt sind, online von wahlberechtigen Bürger_innen unterstützt werden.
Das österreichsche Parlament ist nur für Bürgerinitiativen und Petitionen zuständig, welche in die Kompetenz des Bundes fallen. Auf Länderebene gibt es neun unterschiedliche gesetzliche Regelungen und daher neun verschiedene Arten, mit Bürger_Innenanliegen umzugehen.
Während in der Steiermark Erstunterzeichner von Bürgerinitiativen mit mindestens 100 Unterstützer im Landtag ein Rederecht haben, haben andere Bundesländer wie Kärnten und Niederösterreich überhaupt keinen eigenen Petitionsausschuss.
Wenn eine Bürgerinitiative im Parlament eingebracht wurde, kann sie weiter elektronisch unter www.parlament.gv.at/PAKT/BB/ unterstzützt werden.
Ein Anliegen der Bürger in das Parlament tragen
Am 20.4.2015 hatte der Nationalratabgeordnete Michael Pock ab 17.30 Uhr zum Informationsabend geladen und ich war dabei. Unser Treffen hat Mag. Heidemarie Zimmermann mit Fotos dokumentiert. Der Neos – mandatar ist Obmann des Ausschusses für Petitionen im österr. Parlament. Herr Pock möchte den Bürgern zeigen wie sie ihre Anliegen in das Parlament bringen können. Abgesprochen ist: Wenn unser Buch über den Umgang mit Sternenkindern erstellt ist, dann sende ich es ihm zu verbunden mit der Bitte, das Anliegen auszuformulieren, damit das Anliegen eine Chance hat. Das Anliegen muss sich auf eine Angelegenheit beziehen, für die der Bund zuständig ist – und nicht etwa das Land oder die Gemeinde. Der Erstunterzeichner muss in der Wählerevidenz einer österr. Gemeinde eingetragen sein. Anschießend gilt es 500 Unterstützungserklärungen von Wahlberechtigten zu sammeln. Diese müssen den Namen, die Anschrift, das Geburtsdatum, das Datum der Unterstützung und Unterschrift enthalten. Wenn diese Hürde geschafft ist, können die Listen bei der Parlamentsdirektion abgegeben werden. Weiterführende Informationen dazu: www.parlament.gv.at
Gerne erklären Michael Pock, Obmann des Petitionsausschusses oder die zuständigen Fachmitarbeiter die Möglichkeiten der Weiterbehandlung unseres Anliegens.
Elektronische Zustimmung sammeln: Unter www.parlament.gv.at findet anschließend unsere Initiative die Möglichkeit der elektronischen Zustimmungserklärung.
Debatte im Ausschuss
Mehrmals im Jahr – aber nicht so häufig wie in Deutschland – tagt der Ausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen. Bei der 'Einlaufbesprechung' können Stellungsnahmen von Ministerien und Organen eingeholt werden, sowie Experten eingeladen werden. Die Geschäftsordnung des Nationalrates sieht bei einer Mehrheitsentscheidung auch vor, den oder die Erstunterzeichner einzuladen. Anschließend kann es mit unserer Petition folgendermaßen weitergehen:
Zuweisung in einen Fachausschuss zur weiteren Behandlung, Übermittlung an die Volksanwaltschaft,. Der Ausscuss kann mehrheitlich beschließen, dass ein Gegenstand zur weiteren Behandlung ungeeigent ist. Der Ausschuss nimmt den Gegenstand zur Kenntnis.
Sammelbericht im Plenum: Im Gegensatz zu Fachausschüssen (zu denen auch der Ausschuss für Petitionen und Bürgeriniativen zählt) ist das Plenum – die Sitzung des Nationalrates – Öffentlich. Bitte vorher sich anmelden! Die Politik der NEOS wünscht sich vom Bürger Iniativ zu werden und Mitbestimmen wollen. Die Politik der NEOS will eine direkte Einladung zu mitmachen und mitgestalten sein. Wie kommt man zu Unterschriften: leicht ausdruckbare Unterschriftenlisten, Kugelschreiber, wo notwendig: Klemmbrett. Wo es geht: Menschen dirket ansprechen, wartende Menschen haben eher ein Ohr für unsere anliegen. Gleich zum Punkt kommen, denn die meisten Menschen haben keine Zeit. So kann man gut ins Gespräch kommen: Fragen stellen! Für jede Unterschrift danken. Jeder der eurer Anliegen unterstützt, muss wissen worum es geht – daher zu jeder Liste auch ein Blatt mit den wichtigsten Informationen dazulegen. Absender mit persönlichem Ansprechpartner oben auf jeder Liste anführen. Es muss deutlich erkennbar sein, an wen die ausgefüllte Liste geschickt werden soll – und wo man weitere Informationen bekommen kann. Die Neos www.neos.eu bitten darum: Vernetzen Sie sich mit anderen Bürgeriniativen und diskutieren Sie mit auf demokrativ.at Die Selbsthilfegruppe & Redaktion Sternenkind.info berichtet unter http://www.sternenkind.info/petition/
Für eine Zeit halten wir die kleinen Hände des ungeborenen Kindes fest, sein Herz aber ein Leben lang! Artikel 1, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen werden frei geboren und sind in Würde und Rechten gleichberechtigt. Sie sind mit Vernunft und Gewissen ausgestattet und wir sollten als Geschwister liebevoll miteinander umgehen. HRiC = humanrightsinchildbirth > Menschenrechte vor und bei der Geburt von Kindern.
folge mir auf unserem Blog.
Folgende Info fand Sternenkind.info bestätigt: Erstmals in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wurde das Thema 1998, als bekannt wurde, dass Fehlgeborene in den Pathologien mit dem Klinikmüll entsorgt und zum Teil zu einem im Straßenbau oder in Lärmschutzwänden verwendeten Granulat verarbeitet wurden.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft setzte sich im Jahr 2000 dafür ein, dass alle Krankenhäuser dafür Sorge tragen müssen, Kinder in adäquater Form bei zusetzen.
Für ganz Deutschland wurde mit 15.5.2013 erfolgreich für die Registrierungsmöglichkeit von Fehlgeburten am deutschen Standesamt eingerichtet. Österreich, Schweiz, Spanien.
Nicht nur für die Zukunft nach erfolgter Totenbeschau, sondern auch rückwirkend, wenn die Frau dem Standesamt gegenüber eine medizinische Bestätigung vorlegen kann, das sie einmal schwanger war.
Pater Klaus Schäfer hat die Aktion allen Menschen ein Grab am 28.12.2002 - laut römisch katholischem Kalender "am Tag der unschuldigen Kinder" gegründet und Sternenkind.info hat die Aktion für Österreich übernommen.
Das Naturhistorische Museum Wien nhm-wien zeigt bis 10.7.2016 überraschende Ergebnisse der
Stammzellforschung
Broschüre
Danke in das in mich gesetzte Vertrauen, danke das ich auf Ihren Wunsch hin die Daten und ein Plakat oder Foto von Ihrem Anliegen veröffentlichen darf.
Bitte schreiben Sie mir jetzt.
oder besuche mich auf facebook.
Julia Bogensperger - Diplomarbeit 'Sinn – Rekonstruktion nach dem Tod des eigenen Kindes und der Zusammenhang mit
Posttraumatischer Persönlicher Reifung und
Ein weiterer Artikel von Ihr ist erschienen im "European Journal of Psychotraumatology" unter dem Titel: "Losing a child: finding meaning in bereavement".
Kommt Ihnen die Aussage "Kann ich mir nicht vorstellen" bekannt vor? Albert Einstein sagte: Sich etwas vorzustellen ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Versuchen Sie sich etwas vorzustellen auch dann, wenn Sie noch keine Idee haben, wie es gehen soll. Tun Sie so, als ob es bereits eingetreten wäre und betrachten Sie ihr Bild in Ihre Vorstellung. Je klarer ihr inneres Bild ist, desto realer fühlt es sich an. Auf diese Gefühle folgen Ideen sowie das Erkennen von Möglichkeiten, wie ihre Vorstellung tatsächlich Realität werden könnte. Das heißt: Der Weg zum Ziel wird erst dann klar ersichtlich, wenn auch das Ziel mit Ihren innersten Herzenswünschen (dem was Ihre Seele braucht) übereinstimmen.
Wir müssen trauern, denn wir wagten es, unser Kind zu lieben.
Es stimmt,
dass wir durch das Trauern wieder genesen werden.
Wir werden nie wieder das Leben führen welches wir früher hatten,
aber wir können uns ein anderes Leben aufbauen.
Unsere Herzen werden heilen,
unsere Schmerzen werden weniger,
und wir werden eines Tages in der Lage sein,
ohne Tränen über unser verstorbenes Kind zu sprechen.
Es wird sogar der Tag kommen,
wo wir es wagen,
wieder zu lachen.
Paul O. Kinney
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Gib mir, Gott, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Friedrich Christoph Oettinger
Die Gelassenheit zu den Dingen und die Offenheit für das Geheimnis gehören zusammen.
Martin Heidegger
Gäbe es immer nur eine Wahrheit, könnte man von einem Thema keine hundert Bilder malen.
Pablo Picasso
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Henry Wadsworth Longfellow
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein, unserer Enkel.
Bertha von Suttner
Ändere dich langsam und freudig - die Umstände werden sich augenblicklich und unvorstellbar ändern.
Sri Chinmoy
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist Du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
Ludwig Feuerbach
Grab zu vergeben: Immer wieder gibt es Angebote im Internet - das ein Grab zu vergeben sei - jedoch wird das Benützungsrecht durch Bezahlung der ersten Beerdigung bzw. durch Einzahlung eines Lebzeitenangebotes gegründet und geht dann im Erbweg auf gesetzliche Erben über. Daher kann ein altes Friedhofsdauergrab (die Möglichkeit ein Grab auf Friedhofsdauer zu erwerben wurde ca. 1950 abgeschafft ) nur dann als Benützungsberechtigte umgeschrieben werden, wenn Sie nachweislich ein Familienmitglied sind und die Verzichtserklärung aller anderen Miterben vorlegen können.
Es folgt ein Hinweis auf Verhaltensvorschriften bei dem Gesundheitsamt und dem Bestatter gegenüber Meldepflichtigen Krankheiten.
Die Liste - was eine Meldepflichtige Krankheiten ist - wird beim Gesundheitsamt beständig aktualisiert.