Freimaurer: ein während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbene Leibesfrucht ist kein Kind, Kind beginnt erst nach dem ausfüllen einer Geburtsurkunden, noch extremer: nach Ende einer Schul- & Berufsausbildung.
Empfinden vieler Angehörigen eines während der Schwangerschaft, Geburt und kurz danach verstorbenes Kindes: wir haben unser Kind verloren!
In Verbindung mit einem während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbenen Kindern geschehen die meisten vermeidbaren Zusatzverletzung, weil die durch Freimaurer vorgegeben Umgangsformen nichts mit der persönlichen Lebensrealität zu tun hat. Daraus kann resultieren ein Leben mit Posttraumatischer Belastungsstörung.
Was bedeutet es mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung zu leben? Ich möchte schreiben, dass es auf Sternenkind.info hauptsächlich um das Leben geht, nach lang anhaltenden traumatischen Ereignissen z.B. in deiner Kindheit - oder was haben deine Eltern in ihrer eigenen Kindheit erlebt, aber auch in der eigenen Rolle als Mutter dem eigenen Kind gegenüber, oder rund um das Thema Sternenkind.
Da ich es selbst erlebt habe, kann ich berichten, das es für die Angehörigen einen gewaltigen Unterschied aus macht, ob dein Kind während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach erlaubter Weise (dein Kind ging selbstbestimmt bzw. mit deiner Zustimmung) und nicht erlaubter Weise (ein Mensch hat den Tod deines Kindes gewaltsam herbeigeführt).
Obwohl ich als 16 jährige im Jahr 1976 sehr viel unternommen habe, um das Überleben meiner Tochter Barbara zu ermöglichen, habe ich den falschen Leuten (Medien) vertraut. Meine gesund angelegte Tochter starb Ende der 16. Schwangerschaftswoche.
Was danach folgte, hat mich noch sehr viel länger als Traumatisches Erlebnis beschäftigt: ich bin in Deutschland und Österreich aufgewachsen, demnach in zwei Ländern, wo es die Bestattungspflicht gibt - egal, ob sich ein Angehöriger um die Auftragserteilung zu einem Begräbnis sich kümmert oder nicht.
Ich konnte den Tod meiner Tochter nicht verhindern, denn mein eigener Vater sah im legal erlaubten Abbruch der Schwangerschaft eine Lösung.
Auch er glaubte den Medien und meiner Mutter, seiner Frau, das der Abbruch einer Schwangerschaft vergleichbar sei mit der Entnahme eines entzündeten Blinddarms.
Als am 16.6.1976 meine Tochter starb und ich wenige Stunden später - die mir persönlich wie eine Ewigkeit vor kamen - die Klinik im Beisein meines Vaters wieder verlassen konnte, sagte mein Vater während der Verabschiedung: so, nun begleite ich meine Tochter zum Bestatter, damit wir das Begräbnis in Auftrag geben können für mein vor wenigen Stunden verstorbenes Enkelkind. Reaktion des Arztes: Deinen Begräbniswunsch hättest Du mir vor dem medizinischen Eingriff an deiner Tochter mitteilen müssen. Jetzt kann ich für dein Enkelkind und Euch nichts mehr tun.
Diese Klinik führt Forschungen durch und anschließend geht der Weg zur Müllverbrennungsanlage Linz - Asten, OÖ.
Das ist wohl etwas, was niemand begreifen kann, der es nicht selbst durchgemacht hat (nicht nur die Abfolge an traumatischen Erlebnissen, sondern auch die Folgen): Es bleibt einem gar nichts, man hat ganz einfach keine Wahl.
Entweder man arrangiert sich oder man hört auf zu Leben.
Manchmal will man aufgeben. Manchmal kapituliert man ganz einfach vor dem Leid und dem Leben, weil es einem nicht aushaltbar erscheint. Manchmal kann man eigentlich nicht mehr weiter machen, weil in einem alles kaputt ist, weil das traumatische Erleben die gesamte weitere Lebensplanung nachhaltig zerstört hat… und es gibt Dinge, die der Missbrauch mit dir macht, die dich immer begleiten werden, dein Leben lang.
Der Tod meiner Tochter ist das eine, doch sehr viel erschreckender und traumatisierender habe ich erlebt den medizinisch geforderten und von der Gesellschaft akzeptierten Umgang mit während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbenen Kindern, denn so lange es keine Zuführungspflicht für alle in der Medizin greifbaren Leibesfrüchte gibt (inkl dem zu einer Schwangerschaft gehörenden Gewebe) so lange gibt es in der Realität aus Sicht der Angehörigen keine Bestattungspflicht. 2017, Unabhängig vom Begräbnis einer 'Fehlgeburt' kam mit 1.4.2017 die Dokumentation im Auftrag der Angehörigen am österr. Standesamt.
So lange die Medizin nicht von sich aus vor dem medizinischen Eingriff mit der Schwangeren ehrlich und alles umfassend über den letzten Weg (Bestattungsrecht im Auftrag der Angehörigen, Armenbegräbnis oder Müllverbrennungsanlage) reden muss, wird es immer wieder diese vermeidbaren Zusatztraumatisierung geben.
Nach erlebter Traumatisierung: Egal, wie sehr du dich anstrengst, es ist kein Ende in Sicht. Einfach kein Ende. Auch wenn es vielleicht irgendwann besser wird, aufhören wird es nie.
Mit diesem Wissen morgens aufzustehen und deinen Alltag zu gestalten, ist verdammt hart.
Narben erinnern uns an das Erlebte, aber sie definieren nicht unsere Zukunft.
Der Punkt ist, dass es nur ein Weitermachen gibt, weil das Leben gestaltet werden will - auch nach einer erlebten Traumatisierung.
Wenn du nicht in deiner Seele, mit deinem Körper sterben willst, musst du irgendwie lernen, mit diesen Wunden zu leben, zu überleben. Das versteht wirklich keiner, der es nicht selbst kennt.
Eine andere Möglichkeit ist – die Verantwortung für die eigene Lebensgestaltung auf andere zu Projizieren und sich selbst darin zu suhlen in der Opferrolle.
Ich bin erschreckend vielen Menschen begegnet, die in ihrer Opferrolle richtig darin aufgehen und alles damit entschuldigen, dass sie ja eine so schlimme Vergangenheit erlebt haben.
So mancher macht es sich in seiner Opferrolle richtig „bequem“.
Sorry, das ich für solche Menschen nicht viel übrig habe.
Das klingt vielleicht hart – denn auch das ist nur eine Überlebensstrategie, meine eigene Überlebensstrategie – das ist mir klar.
Aus dem Opferverhalten aus zusteigen ist alles andere als einfach.
Wenn man nicht dagegen ankämpft – verliert man sich darin.
Eine weitere Strategie von mir ist: den Tod eines Kindes werde ich - vermute ich mal - nie verhindern können, aber an den vermeidbaren Zusatztraumatisierungen, da kann ich meinen Beitrag geben, das sich für die Zukunft dabei etwas ändert.
Dazu gehört für mich: Kein Mensch - egal in welchem Entwicklungsstadium hat die Entwertung als Müll verdient, kein Mensch hat es verdient, das sein irdisches Ende in einer Müllverbrennungsanlage endet.
Wenn kein unkremiertes Begräbnis erwünscht wird, so doch wenigstens eine Kremierung in der Feuerhalle - mit oder ohne Totenbeschau.
Die Müllverbrennungsanlage wo die Asche anschließend noch Handelsware ist, ist für Leibesfrüchte - für während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbene Kinder - aus meiner persönlichen Sicht keine menschenwürdige Alternative.
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Für eine Zeit halten wir die kleinen Hände des ungeborenen Kindes fest, sein Herz aber ein Leben lang! Artikel 1, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen werden frei geboren und sind in Würde und Rechten gleichberechtigt. Sie sind mit Vernunft und Gewissen ausgestattet und wir sollten als Geschwister liebevoll miteinander umgehen. HRiC = humanrightsinchildbirth > Menschenrechte vor und bei der Geburt von Kindern.
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Folgende Info fand Sternenkind.info bestätigt: Erstmals in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wurde das Thema 1998, als bekannt wurde, dass Fehlgeborene in den Pathologien mit dem Klinikmüll entsorgt und zum Teil zu einem im Straßenbau oder in Lärmschutzwänden verwendeten Granulat verarbeitet wurden.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft setzte sich im Jahr 2000 dafür ein, dass alle Krankenhäuser dafür Sorge tragen müssen, Kinder in adäquater Form bei zusetzen.
Für ganz Deutschland wurde mit 15.5.2013 erfolgreich für die Registrierungsmöglichkeit von Fehlgeburten am deutschen Standesamt eingerichtet. Österreich, Schweiz, Spanien.
Nicht nur für die Zukunft nach erfolgter Totenbeschau, sondern auch rückwirkend, wenn die Frau dem Standesamt gegenüber eine medizinische Bestätigung vorlegen kann, das sie einmal schwanger war.
Pater Klaus Schäfer hat die Aktion allen Menschen ein Grab am 28.12.2002 - laut römisch katholischem Kalender "am Tag der unschuldigen Kinder" gegründet und Sternenkind.info hat die Aktion für Österreich übernommen.
Das Naturhistorische Museum Wien nhm-wien zeigt bis 10.7.2016 überraschende Ergebnisse der
Stammzellforschung
Broschüre
Danke in das in mich gesetzte Vertrauen, danke das ich auf Ihren Wunsch hin die Daten und ein Plakat oder Foto von Ihrem Anliegen veröffentlichen darf.
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Julia Bogensperger - Diplomarbeit 'Sinn – Rekonstruktion nach dem Tod des eigenen Kindes und der Zusammenhang mit
Posttraumatischer Persönlicher Reifung und
Ein weiterer Artikel von Ihr ist erschienen im "European Journal of Psychotraumatology" unter dem Titel: "Losing a child: finding meaning in bereavement".
Kommt Ihnen die Aussage "Kann ich mir nicht vorstellen" bekannt vor? Albert Einstein sagte: Sich etwas vorzustellen ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Versuchen Sie sich etwas vorzustellen auch dann, wenn Sie noch keine Idee haben, wie es gehen soll. Tun Sie so, als ob es bereits eingetreten wäre und betrachten Sie ihr Bild in Ihre Vorstellung. Je klarer ihr inneres Bild ist, desto realer fühlt es sich an. Auf diese Gefühle folgen Ideen sowie das Erkennen von Möglichkeiten, wie ihre Vorstellung tatsächlich Realität werden könnte. Das heißt: Der Weg zum Ziel wird erst dann klar ersichtlich, wenn auch das Ziel mit Ihren innersten Herzenswünschen (dem was Ihre Seele braucht) übereinstimmen.
Wir müssen trauern, denn wir wagten es, unser Kind zu lieben.
Es stimmt,
dass wir durch das Trauern wieder genesen werden.
Wir werden nie wieder das Leben führen welches wir früher hatten,
aber wir können uns ein anderes Leben aufbauen.
Unsere Herzen werden heilen,
unsere Schmerzen werden weniger,
und wir werden eines Tages in der Lage sein,
ohne Tränen über unser verstorbenes Kind zu sprechen.
Es wird sogar der Tag kommen,
wo wir es wagen,
wieder zu lachen.
Paul O. Kinney
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Gib mir, Gott, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Friedrich Christoph Oettinger
Die Gelassenheit zu den Dingen und die Offenheit für das Geheimnis gehören zusammen.
Martin Heidegger
Gäbe es immer nur eine Wahrheit, könnte man von einem Thema keine hundert Bilder malen.
Pablo Picasso
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Henry Wadsworth Longfellow
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein, unserer Enkel.
Bertha von Suttner
Ändere dich langsam und freudig - die Umstände werden sich augenblicklich und unvorstellbar ändern.
Sri Chinmoy
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist Du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
Ludwig Feuerbach
Es folgt ein Hinweis auf Verhaltensvorschriften bei dem Gesundheitsamt und dem Bestatter gegenüber Meldepflichtigen Krankheiten.
Die Liste - was eine Meldepflichtige Krankheiten ist - wird beim Gesundheitsamt beständig aktualisiert.